Genau.
Meiner.
Cool?
Vor etwas über einem Jahr (ich bin immer ziemlich fix im umsetzen meiner Ideen) habe ich euch mal gefragt, ob ihr Interesse an einem Blog von mir hättet. Und wirklich viele freuten sich darauf. Das freut mich! Und: Da ist er. Es wird um alles gehen, was mich bewegt: Mein buntes Leben – als Mama, als Frau, als Freundin, als Tochter, als Großstadtmädchen. Interior, Reisen, Mamasein, Fashion, Lifestyle. Meine Leidenschaften. Und auch eure. Hoffentlich.
Mein Blog. Mögt ihr ihn? Hübsch, oder? Ja, ich habe das Glück, dass mein Philipp Web Developer ist und mir in stundenlanger Arbeit eine wunderschöne Page gebaut hat. Und die Domain gekauft hat. Und ganz viele Ideen hatte, wie der Blog so aussieht, wie ich es mir wünsche und nicht zu überladen ist. Angefangen hat die Umsetzung im Oktober in Sardinien, weil wir da einfach mal wieder richtig schön Zeit hatten. Für uns Drei, für solche Dinge. Da haben wir über den Namen des Blogs gesponnen. Etwas fancy Englisches? Irgendwas semicooles Deutsches? Und, naja, schnell war klar, „Josephiiine“, so soll er heißen. Kein Blabla. Einfach echt. So kennt ihr mich über Instagram, das bin ich und das bleibe ich. (Auch, wenn ich eigentlich Josephine mit nur einem „i“ heiße. Aber das braucht ihr ja niemandem zu verraten.)
Und jetzt sitze ich wieder in der Küche auf unserer Rattanbank, trinke Kaffee und freue mich des Lebens, dass ich eine zusätzliche Plattform habe. Denn ich habe wirklich immer viel zu sagen. Freunde von mir wissen das. Und endlich habe ich einen Blog, richtig cool. Da: Instagram ist einfach zu kurzweilig, zu schnell, zu oberflächlich, oder sagen wir es so: Zu wenig nachhaltig, zu unsortiert. Sucht da in meinem Feed mal nach einem Thema, was ich angesprochen habe. Schwierig. Wird hier viel leichter. Und für jeden Post investiert man kostbare Zeit, macht ein (haha) Foto, bearbeitet es, überlegt sich einen Text, sucht nach Hashtags, antwortet auf Kommentare – und dann ist der Post so schnell wieder vergessen, wie er geliked worden ist. Das passiert hier nicht. Ich schreibe gern, ich fotografiere gern – beste Voraussetzungen für einen Blog. Ich setze mich nicht unter Druck, wann hier etwas geschrieben wird. Wenn ich etwas veröffentliche, erfahrt ihr es natürlich über Instagram. Ich mach dann so eine coole Story mit Swipe-Up.
Ich freue mich so drauf – und ich hoffe, ihr auch. ❤️
Eure Josi